In meiner Arbeit als Künstler und Musiker, aber auch als Pädagoge habe ich ständig mit Emotionen zu tun. Doch was passiert, wenn alte Emotionen uns blockieren und uns daran hindern, das zu tun, was wir eigentlich wollen?
Emotionen initiieren die Produktion von Stresshormonen, wie z.B. Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol, die die Ausschüttung von Serotonin beeinflussen, indem sie die harmonisierende und ausgleichende Wirkung des Serotonins auf das zentrale Nervensystem unterbrechen. So wird der natürliche Enthusiasmus absorbiert, aktiv und kreativ am Leben teilzunehmen.
Genau hier liegt der positive und nachhaltige Effekt von Connecting Link®. Connecting Link® erreicht durch das Auflösen alter Emotionen innerhalb weniger Einzel-Coachings die natürliche Reorganisation des Serotonin ausschüttenden Systems. In folgedessen kommt es zu einer natürlichen und selbstregulierenden Harmonisierung der bis dahin überbelasteten Funktion des Nervensystems. Die wachstumsfördernden Funktionen können wieder ungestört wirken.
Die Methode eignet sich somit besonders auch bei Schulkonflikten. Mir als Pädagoge liegt ein stressfreies Lernen, und damit verbundenes stressfreieres Familienlieben am Herzen. Denn aktuelle Schulkonflikte belasten nicht nur Kinder, und Lehrer, sondern auch das Familienleben. Isoliert betrachtet, scheinen Eltern, Lehrer und Kinder sowie die Institution Schule an sich ganz „eigene“ Probleme zu haben. Doch klar ist, dass es in diesem vernetzten Zusammenspiel einen gemeinsamen Nenner gibt: Emotionen.